Fünfjährige Forschungsarbeiten an der Hochschule CHANGINS zeigten keine signifikanten Unterschiede zwischen den biodynamischen Präparaten 500 und 501 im Vergleich zu einer biologischen Bewirtschaftung in Bezug auf die Physiologie der Rebe, den Ertrag, die Qualität der Beeren oder die Gesundheit des Bodens.

Diese Ergebnisse tragen zur laufenden Debatte in der wissenschaftlichen Gemeinschaft über die Wirksamkeit und den Wert biodynamischer Praktiken im Weinbau bei.

Weitere Forschungsarbeiten, insbesondere solche, die sich auf Langzeit- und Multisite-Studien konzentrieren, sind von entscheidender Bedeutung, um die potenziellen Vorteile und Grenzen des biodynamischen Weinbaus vollständig zu verstehen.

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